Balsberg-Expertin Silvia weiss, welches Angebot verfängt

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Im grössten Geschäftshaus der Schweiz kann Silvia Fitzi fast jeden Mieterwunsch möglich machen, berät Unternehmen nach ihrem Bedarf. Privat fängt die erfahrene Immobilienvermarkerin des Balsberg noch ganz andere Fische.

Wenn ein Unternehmen besonders grosse Ziele hat, weiss Silvia Fitzi schon, welche Räumlichkeiten sie ihm dafür empfehlen könnte. Als Senior Consultant beim Zürcher Immobiliendienstleister SPGI betreut sie den Balsberg, das grösste Geschäftshaus der Schweiz. «Ich berate Interessenten zu den Mietverträgen, zu ihren baulichen Vorhaben und wie ihr Betriebskonzept am besten ins Gebäude passen könnte», beschreibt sie ihre Aufgaben.

Vor Ort für Mieter ansprechbar

Seit mehr als 25 Jahren arbeitet Silvia Fitzi bereits in der Immobilienbranche: «Ich habe den Kontakt zu anderen Menschen gern, bin viel unterwegs und lerne ständig dazu», sagt sie. «Baulich-technisches Wissen und vertragliche Expertise gehören dazu, aber auch ein Verständnis für die unternehmerische Vision des Mieters.» Selbst hat sie natürlich auch ein Büro im Balsberg, um bei Bedarf direkt ansprechbar zu sein und helfen zu können.

Für Silvia Fitzi sind attraktive, gut ausgestattete Büros mehr als nur reine Arbeitsplätze: «Sie machen Lust auf den Austausch, das kreative Miteinander.»

«Die Aussicht aus der 10. Etage ist unschlagbar.»

Bis 7500 Quadratmeter auf einer Etage

Der Balsberg gehört für sie zu den interessantesten Objekten: «Vom 50 Quadratmeter grossen Einzelbüro bis zu 7500 Quadratmetern auf einer Etage ist hier alles möglich. Dazu kommen die Service-Angebote vom Restaurant bis zum Business-Center.» Persönlich schätzt sie auch die Geschichte des traditionsreichen Komplexes, der modernisiert und 2021 um drei Etagen aufgestockt wurde.

Trend zu individualisierten Büros

Sehr genau beobachtet sie, wie sich die Anforderungen an Büroräume immer wieder verändern. «Heute nehmen Arbeitgeber viel stärker Rücksicht auf individuelle Wünsche», meint sie. «Es geht nach der Homeoffice-Hochphase nun darum, dass Mitarbeiter gern wieder ins Büro kommen. Dafür braucht es eine zentrale Lage, gute Verkehrsanschlüsse, Parkmöglichkeiten, Gesprächs- und Rückzugsorte, Verpflegungs- und Sportangebote.»

Die Cafeteria mit Blick in den begrünten Innenhof gehört für sie zu den Lieblingsplätzen im Gebäude: «Hier bekommt man immer etwas Gutes.»

«Man muss die Zeichen lesen können, im Markt wie in der Natur.»

Begrünter Innenhof mit Wasserbecken

Zu ihren Lieblingsplätzen im Gebäude gehört die Cafeteria mit dem Blick auf den begrünten Innenhof mit seinem Wasserbecken. «In meiner Freizeit fische ich im Zürisee nach Seeforellen und in den Ferien in ganz Europa», verrät sie. «Wenn ich das Wasser bei uns sehe und rauschen höre, denke ich immer daran.» Zwischen Beruf und Hobby erkennt sie manche Parallele: «Man muss die Zeichen lesen können, im Markt wie in der Natur.»

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